Unser System Engineering Competence Center bietet einen umfassenden und strukturierten Ansatz für die Produktentwicklung und stellt sicher, dass jedes Projekt effizient, effektiv und mit der höchstmöglichen Qualität ausgeführt wird.
Durch die Nutzung von Industriestandards wie ISO15288 Zusammen mit der langjährigen Erfahrung unserer Teammitglieder bieten wir ein robustes Framework, das alle Aspekte des Entwicklungszyklus abdeckt.
Sie können den T&S-Ansatz als einen Ansatz betrachten, der Parallelen zur Zusammenarbeit zwischen einem Musikkomponisten und einem Bandleader zieht: klare Kommunikation, Koordination und technisches Fachwissen stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Dadurch wird sichergestellt, dass das von uns hergestellte Endprodukt die definierten Anforderungen erfüllt, zuverlässig ist und unseren Kunden den größtmöglichen Nutzen bietet.
Die Investition in unsere MBSE-Expertise ist unerlässlich, um sich in der heutigen komplexen Produktentwicklungslandschaft zurechtzufinden. Die zunehmende Systemkomplexität und die Verkürzung der Entwicklungszyklen erfordern effizientere und kollaborativere Ansätze als je zuvor.
MBSE bietet eine Lösung, indem es ein einheitliches Modell bereitstellt, das die Kundenbedürfnisse mit der Produktrealisierung verbindet. Dieser standardisierte Ansatz fördert Agilität, Skalierbarkeit und Produktivität, minimiert Fehler und beschleunigt die Markteinführungszeit durch verbesserte Kommunikation und Teamarbeit bei Großprojekten.
Definition der Systemanforderungen ist entscheidend für die Systementwicklung und umfasst Zweck, Mission, Betriebsszenarien und Bedürfnisse der Interessengruppen. Durch die klare Festlegung klarer Ziele in Bezug auf Mission, Benutzerinteraktionen und gewünschtes Systemverhalten können Unternehmen die Anforderungen der Stakeholder effektiv in umsetzbare Systemspezifikationen umsetzen.
Funktionale Systemarchitektur beschreibt die Struktur und das Verhalten eines Systems. Es umfasst die Definition von Schnittstellen und Funktionen, die Abbildung von Interaktionen und Logik zwischen Funktionen und die strategische Zuweisung von Funktionen auf verschiedene Domänen, um einen effizienten und effektiven Systembetrieb zu gewährleisten.
Physikalische Systemarchitektur definiert die physische Struktur und die Einschränkungen eines Systems. Durch die Abgrenzung von Schnittstellen und Domänen, die Abbildung von Komponenteninteraktionen und physikalischen Beschränkungen und die Zuweisung von Funktionen zu physikalischen Komponenten können Unternehmen Systeme effektiv entwerfen und implementieren, die Leistungs- und Betriebsanforderungen erfüllen.
Matthieu Sauvage ist ein erfahrener Praxisleiter für Systemtechnik bei T&S mit fast zwei Jahrzehnten Erfahrung. Er leitet unsere MBSE-Praxis und konzentriert sich darauf, das Produktdesign an den Kundenbedürfnissen auszurichten und KI für eine effiziente Entwicklung zu nutzen.