Vielleicht gibt es den perfekten Partner! Durch die ständige Weiterentwicklung unserer internen Kompetenzen mit Hilfe modernster Tools und die Integration von Praktikanten in unsere Teams versuchen wir stets, die Talente von morgen mit lohnenden Aufgaben zu betrauen.
Raphaël steht kurz vor dem Abschluss seines Praktikums bei ENGLAB. Jetzt ist es an der Zeit, auf die vergangenen Monate in unserem Designbüro zurückzublicken. Also, lasst uns zurückspulen!
Als Fortsetzung unserer Artikelserie über das Eintauchen von Auszubildenden stellen wir Ihnen Raphael vor, Student imvierten Jahr an der UTBM (Université Technologique de Belfort Montbéliard) und technischer Assistent bei ENGLAB.
Nach einer zweijährigen Vorbereitungsklasse an derselben Schule entschied sich Raphael für das Maschinenbaustudium, weil es einen multidisziplinären Unterricht und gute Berufsaussichten bietet. Da er sich sowohl für das Studium mechanischer Systeme als auch für deren Umsetzung mit elektronischen Anwendungen interessiert, hofft er, den Studiengang Mechatronik Systems Design belegen zu können, um seine Fähigkeiten in den Bereichen Elektronik, IT, Logistik usw. auszubauen.
Sein Praktikum konzentrierte sich hauptsächlich auf zwei Themen:
Zwischen diesen beiden Zielen hat Raphael jedoch die meiste Zeit auf diesezweite Mission verwandt, und das zu Recht! In Anbetracht der anstehenden Aufgabe ist das mehr als verständlich.
Ausgehend von den Grundlagen - einem 2D-Plan, den er wiederherstellen konnte - bestand der allererste Schritt darin, ein 3D-Modell unseres Designbüros zu erstellen. Dann nutzte er seine früheren Programmierkenntnisse, um seine tägliche Umgebung auf Unity nachzubilden.
Diese Spiele-Engine, die unter C# läuft und in der 3D-Gemeinde sehr bekannt ist, ermöglichte ihm die Entwicklung eines interaktiven Erlebnisses. Man kann sich nicht nur in der Umgebung bewegen, sondern auch mit den verschiedenen Objekten interagieren, aus denen sie besteht: Videos, Dokumente, Projekte, usw.
Für Raphael liegt der Mehrwert seines Praktikums in der Möglichkeit, seine mechanischen Fähigkeiten mit anderen Ingenieurdisziplinen bei ENGLAB zu kreuzen. So erhält er beispielsweise häufig die Gelegenheit, bei Nebenprojekten wie dem Aufbau einer vollautomatischen Produktionslinie mitzuwirken.
Außerdem schätzt er die Atmosphäre in den ENGLAB-Teams sowie die gegenseitige Unterstützung und den Zusammenhalt, die dort herrschen. Unter der Aufsicht von Vivien, seiner Tutorin, kann er sich frei fühlen, ihn um Rat zu fragen, aber auch seine neuen Erkenntnisse zu bestimmten Themen einzubringen.
"Das Tolle ist, dass alle gleichberechtigt kommunizieren, ohne das Gefühl der Hierarchie. Das fördert neue Ideen und macht es jedem möglich, Lösungen vorzuschlagen".
Raphael
Jetzt, wo sein Praktikum zu Ende geht, und mit dieser neuen Arbeitserfahrung im Hinterkopf, ist Raphaël sicherer denn je, dass er in naher Zukunft in der Forschung und Entwicklung von Robotersystemen arbeiten möchte!
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